Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)
Nach den jüngsten protektionistischen Maßnahmen aus den USA kündigt die EU eine Gegenstrategie an. Aus Brüssel heißt es, man wolle die eigenen wirtschaftlichen Interessen schützen und sei bereit, auf die amerikanischen Strafzölle entschlossen zu reagieren.
Ein drohender Handelsstreit zwischen zwei der größten Wirtschaftsräume der Welt könnte weitreichende Folgen für den internationalen Warenverkehr haben.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Je nach Ausgestaltung der EU-Maßnahmen könnten heimische Betriebe sowohl profitieren als auch belastet werden – etwa durch veränderte Zölle oder neue Handelsabkommen.
Handlungsempfehlungen
- Stärken gezielt vermarkten: Kommunizieren Sie bewusst Ihre europäische Herkunft und Qualitätsstandards – insbesondere in Märkten, in denen „Made in EU“ an Wert gewinnt.
- Politische Entwicklungen beobachten: Richten Sie in Ihrem Unternehmen eine feste Ansprechperson oder Taskforce ein, die politische und regulatorische Veränderungen systematisch verfolgt und bewertet.
- Lieferantenportfolio erweitern: Erhöhen Sie Ihre Unabhängigkeit, indem Sie zusätzliche, geografisch diversifizierte Bezugsquellen aufbauen – besonders für kritische Komponenten oder Vorprodukte.