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China-Fabriken auf Sechs-Monats-Tief

Industrieproduktion schwächelt – neue Chancen für deutsche Exporteure.
16. Juni 2025 durch
Redaktion

Die industrielle Produktion in China ist im Mai deutlich zurückgegangen. Eine schwache Nachfrage, gestiegene Betriebskosten und globale Unsicherheiten belasten den zweitgrößten Wirtschaftsraum der Welt. Diese Entwicklung trifft auch deutsche Unternehmen, die auf chinesische Zulieferungen oder Absatzmärkte angewiesen sind.

Auswirkungen auf deutsche Unternehmen

Lieferengpässe, Absatzprobleme und globale Preisschwankungen betreffen inzwischen nahezu jede Branche – vom Maschinenbau bis zum Onlinehandel.

Handlungsempfehlungen

  1. Lieferketten überprüfen: Reduzieren Sie Risiken, indem Sie mindestens zwei alternative Bezugsquellen je Hauptprodukt oder -komponente identifizieren.
  2. Kundenbindung verstärken: Nutzen Sie Marktunsicherheiten, um bestehende Kundenbeziehungen zu pflegen – z. B. durch besondere Kulanz, Services oder Support.
  3. Wettbewerbsvorteile betonen: Kommunizieren Sie aktiv Ihre Liefersicherheit, Produktionsqualität oder lokale Wertschöpfung – gerade wenn globale Wettbewerber schwächeln.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)  

Bildquelle¹

Redaktion 16. Juni 2025
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