Trotz stagnierender US-Nachfrage steigen die Exporte Deutschlands weiter an. Vor allem europäische Partner und China nehmen wieder mehr Waren und Dienstleistungen ab. Das zeigt: Der Außenhandel verschiebt sich – wer sich heute breiter aufstellt, bleibt morgen erfolgreich.
Der Trend betrifft nicht nur produzierende Unternehmen. Auch digitale Dienstleister, Agenturen und Handelsunternehmen können von der internationalen Neuorientierung profitieren – wenn sie bereit sind, aktiv zu handeln.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Starke Partnerbeziehungen im In- und Ausland werden wichtiger denn je – über alle Branchen hinweg.
Handlungsempfehlungen
- Sprachkompetenz aufbauen: Prüfen Sie, ob Mitarbeitende Sprachkenntnisse für Wachstumsregionen wie Frankreich, Polen oder China haben – und fördern Sie diese gezielt.
- Vertriebsstruktur international denken: Auch kleine Unternehmen können über digitale Kanäle erste Kunden im Ausland gewinnen – etwa über Exportplattformen oder gezielte Online-Werbung.
- Angebote regional anpassen: Untersuchen Sie, welche Ihrer Produkte oder Services für neue Märkte besonders attraktiv sein könnten, und entwickeln Sie kleine, regionale Varianten.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)