Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)
Die jüngsten Maßnahmen der US-Regierung haben nicht nur an den Börsen Spuren hinterlassen, sondern auch auf dem Devisenmarkt. Der Dollar hat deutlich an Wert verloren, während der Euro auf den höchsten Stand seit Monaten gestiegen ist. Anleger bewerten die Zölle zunehmend als Risiko für das globale Wirtschaftswachstum.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Ein stärkerer Euro verteuert Exporte in den US-Markt, kann aber auf der anderen Seite Importe günstiger machen – etwa bei Rohstoffen und Vorprodukten.
Handlungsempfehlungen
- Wechselkursentwicklungen aktiv steuern: Nutzen Sie professionelle Währungsabsicherungen (z. B. Termingeschäfte oder Optionen), um Planbarkeit bei internationalen Geschäften zu gewährleisten.
- Preisgestaltung dynamisch anpassen: Integrieren Sie Wechselkursschwankungen in Ihre Preisstrategie, etwa durch automatische Anpassungsklauseln oder regelmäßige Kalkulationsupdates.
- Einkauf gezielt internationalisieren: Prüfen Sie, welche Komponenten oder Leistungen Sie aufgrund der Euro-Stärke kostengünstig aus dem Ausland beziehen könnten – und passen Sie Ihre Beschaffungsstrategie entsprechend an.