Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)
Trotz geopolitischer Spannungen und gestiegener regulatorischer Risiken im internationalen Handel konnten deutsche Unternehmen im Februar ihre Ausfuhren steigern. Ein Zuwachs zeigte sich vor allem in den Handelsbeziehungen mit Nordamerika und Südostasien. Damit beweist der deutsche Exportsektor eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gegenüber globalen Störfaktoren.
Die positiven Zahlen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem neue Handelshemmnisse – etwa Zölle – drohen. Die Herausforderungen für die kommenden Monate sind daher nicht zu unterschätzen. Doch viele Unternehmen zeigen sich gut vorbereitet.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Kurzfristig profitieren Exporteure von der stabilen Nachfrage. Mittel- bis langfristig könnten neue regulatorische Hürden oder Preissteigerungen den Handel erschweren.
Handlungsempfehlungen
- Kundenservice internationalisieren: Ob mit englischsprachigem Support oder einfachen Bestellprozessen für Auslandskunden – so machen Sie Ihr Unternehmen fit für neue Märkte.
- Waren- und Dienstleistungsangebote modular gestalten: Bieten Sie skalierbare oder anpassbare Produktpakete an, um auf wechselnde Marktbedingungen flexibel reagieren zu können.
- Liefer- und Zahlungsbedingungen regelmäßig prüfen: Überarbeiten Sie AGB, Incoterms oder Zahlungsziele mit Blick auf internationale Geschäftspartner – das schützt vor bösen Überraschungen.