Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)
Angesichts der jüngsten Ankündigungen der USA, Importabgaben auf europäische Produkte zu erhöhen, wächst in Europa die Sorge vor einem neuen Handelskonflikt. Auf Regierungsebene werden mögliche Gegenmaßnahmen diskutiert – darunter eigene Strafzölle, Ausgleichsmaßnahmen oder verstärkte Wirtschaftsabkommen mit Drittstaaten.
Die angespannte Lage wirkt sich bereits auf das Investitionsklima und die Planungssicherheit vieler international agierender Unternehmen aus. Beobachter warnen vor einem Dominoeffekt, sollte die Handelskonfliktdynamik weiter an Fahrt gewinnen.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Unternehmen mit starker Exportausrichtung in die USA stehen vor möglichen Zusatzkosten und Absatzrisiken. Besonders betroffen sind Industrieprodukte, Maschinenbau und Konsumgüter.
Handlungsempfehlungen
- Vertrieb breiter aufstellen: Nutzen Sie Online-Vertriebskanäle, um neue Kundengruppen im Inland und europäischen Ausland zu erreichen – unabhängig vom physischen Standort.
- Szenarien durchspielen: Erstellen Sie mit Ihrem Team einfache Planspiele: Was passiert, wenn Import-/Exportkosten steigen? Welche Produkte, Preise oder Lieferwege müssten Sie anpassen?
- Lokale Partnerschaften stärken: Ob Verpackung, Logistik oder Produktion – prüfen Sie, welche Leistungen auch im Inland bezogen werden können. Das stärkt regionale Netze und senkt Abhängigkeiten.