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Firmenpleiten-Alarm! Insolvenzwelle rollt

Juli verzeichnet stärksten Anstieg an Unternehmensinsolvenzen seit fast einem Jahr.
11. August 2025 durch
Redaktion

In Deutschland ist die Zahl der Unternehmenspleiten im Juli so stark gestiegen wie seit Oktober des Vorjahres nicht mehr. Besonders betroffen sind kleinere und mittelständische Betriebe, die unter einer Kombination aus hoher Zinsbelastung, schwacher Nachfrage und steigenden Energiekosten leiden.

Branchen wie der stationäre Einzelhandel, Gastronomie und Bauwirtschaft melden vermehrt Schwierigkeiten, ihre laufenden Verpflichtungen zu bedienen. Viele Firmen kämpfen aktuell nicht nur mit rückläufigen Umsätzen, sondern auch mit enger werdendem Finanzierungsspielraum.

Auswirkung auf deutsche Unternehmen

Der zunehmende Wettbewerbsdruck und die verschlechterte Finanzierungslage erhöhen das Risiko für Geschäftsaufgaben – auch für bislang stabile Betriebe.

Handlungsempfehlungen

  1. Frühwarnsystem für Finanzen einführen: Monatlich Liquiditätsstatus prüfen, offene Forderungen überwachen und bei Zahlungsrückständen sofort reagieren.
  2. Verträge optimieren: Laufende Miet-, Leasing- und Lieferverträge auf Einsparpotenzial prüfen und ggf. neu verhandeln.
  3. Zusatzumsätze generieren: Bestehende Kunden gezielt zu Zusatzkäufen animieren – etwa durch Paketangebote oder Bonusprogramme.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 11. August 2025
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