Die deutsche Regierung signalisiert vor wichtigen internationalen Gesprächen klaren Willen zur Zusammenarbeit mit den USA. Ziel ist es, Handelsbarrieren abzubauen und gegenseitige Investitionen zu fördern.
Auch wenn konkrete Maßnahmen noch nicht beschlossen sind, steht eines fest: Der Ausgang solcher Gespräche beeinflusst direkt die Exportchancen vieler deutscher Unternehmen – unabhängig von Branche oder Größe.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Offene Märkte und stabile Rahmenbedingungen können neue Wachstumschancen bringen – wenn Unternehmen sich rechtzeitig vorbereiten.
Handlungsempfehlungen
- Verträge prüfen: Bestehende Export- oder Importverträge auf potenzielle Zollerhöhungen oder Lieferengpässe prüfen und Absicherungen ergänzen.
- Zweitmärkte testen: Auch wenn der US-Markt attraktiv bleibt – Testläufe in anderen englischsprachigen Märkten (z. B. Kanada, Australien) können zur Risikostreuung beitragen.
- Außenwirkung stärken: Unternehmensprofil in Englisch überarbeiten (Webseite, Broschüren, LinkedIn) – auch für kleine Betriebe wichtig, um international als seriöser Partner wahrgenommen zu werden.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)