Die Initiative „Made for Germany“ hat angekündigt, bis 2028 ein Investitionsvolumen von insgesamt rund 735 Milliarden Euro in Deutschland umzusetzen. Neben internationalen Großunternehmen beteiligen sich auch mittelständische Betriebe und Start-ups an dem Zusammenschluss. Ein Teil der Summe umfasst bereits geplante Vorhaben, doch ein dreistelliger Milliardenbetrag soll in neue Projekte fließen.
Die Initiative gilt als klares Bekenntnis zum Standort Deutschland und signalisiert Vertrauen in die wirtschaftliche Zukunft. Besonders Branchen wie Digitalisierung, Infrastruktur, Energie und Industrieproduktion sollen von den Investitionen profitieren.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Unternehmen erhalten durch die Ankündigung Planungssicherheit und zusätzliche Chancen auf Kooperationen. Allerdings bleibt abzuwarten, wie hoch der Anteil tatsächlich neuer Projekte sein wird.
Handlungsempfehlungen
- Investitionsfenster nutzen – Planen Sie eigene Modernisierungen (z. B. Maschinen, IT-Systeme) und stimmen Sie den Zeitpunkt so, dass Sie von günstigen Rahmenbedingungen profitieren.
- Netzwerke aufbauen – Knüpfen Sie Kontakte zu anderen Unternehmen und Branchenverbänden, um bei Kooperationen oder Gemeinschaftsprojekten frühzeitig dabei zu sein.
- Innovationskultur fördern – Schaffen Sie Raum für neue Ideen im Team, damit Ihr Unternehmen auch bei wachsender Konkurrenz mit eigenen Lösungen bestehen kann.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)