Die deutsche Energiewirtschaft erreicht einen neuen Meilenstein: In den ersten neun Monaten dieses Jahres deckten erneuerbare Energien fast 57 % des Bruttostromverbrauchs. Vor allem der Ausbau von Solaranlagen trug erheblich dazu bei. Auch die Windkraft konnte ihre Leistung im Sommer stark steigern und so ein schwaches erstes Quartal kompensieren.
Der wachsende Anteil an grünem Strom verbessert die Klimabilanz und reduziert langfristig Abhängigkeiten von fossilen Energieträgern. Gleichzeitig rücken Herausforderungen wie Netzstabilität, Speicherlösungen und flexible Verbraucherlasten stärker in den Fokus.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Betriebe profitieren von einer stabileren Versorgung mit erneuerbarem Strom. Zugleich ergeben sich für Anbieter von Speichern und Netztechnik neue Wachstumschancen.
Handlungsempfehlungen
- Energieverbrauch messen und steuern – Installieren Sie smarte Zähler oder Software, um Kosten und Verbräuche transparent zu machen.
- Fördermöglichkeiten aktiv nutzen – Informieren Sie sich regelmäßig über staatliche Programme für Effizienz und Nachhaltigkeit, die Einsparungen und Wettbewerbsvorteile bringen.
- Nachhaltigkeit ins Marketing einbauen – Kommunizieren Sie aktiv, wie Ihr Unternehmen Energie spart oder klimafreundlich handelt, um Kundenvertrauen und Marktchancen zu steigern.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)