Die Preise für Holzpellets haben sich zum Beginn der Heizsaison spürbar erhöht. Nach einer Phase fallender Preise in den vergangenen Monaten ist nun eine klare Trendwende zu beobachten. Eine Tonne Pellets kostet derzeit im Schnitt knapp 290 Euro – ein Anstieg, der vor allem für Unternehmen mit großem Wärmebedarf ins Gewicht fällt.
Gründe sind gestiegene Rohstoffpreise, höhere Transportkosten und eine wachsende Nachfrage vor dem Winter. Für energieintensive Betriebe kann dies eine merkliche Zusatzbelastung darstellen.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Gestiegene Heizkosten wirken sich direkt auf die Betriebsausgaben aus – besonders in der Produktion und im Gewerbe mit hohem Wärmebedarf.
Handlungsempfehlungen
- Energieverbrauch messen: Strom- und Wärmeverbrauch quartalsweise erfassen, Einsparpotenziale identifizieren und schnell umsetzen.
- Einkauf bündeln: Mengenrabatte durch Sammelbestellungen mit Partnerunternehmen oder lokalen Netzwerken nutzen – auch bei Büromaterial, Fuhrpark oder IT.
- Effizienz fördern: Mitarbeitende aktiv einbinden, z. B. durch Energiespar-Challenges mit kleinen Belohnungen.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)