Die neue Bundeswirtschaftsministerin hat einen ambitionierten Ausbauplan für Gaskraftwerke in Deutschland vorgestellt. Geplant ist die Errichtung von Anlagen mit einer Gesamtkapazität von mindestens 20 Gigawatt, um die Energieversorgung abzusichern – besonders in Zeiten, in denen Wind- und Sonnenenergie nicht zuverlässig einspeisen.
Zur Umsetzung dieses Vorhabens betonte die Ministerin die Bedeutung langfristiger Gaslieferverträge und warnte vor einer realitätsfernen Energiewende. In ihrer Rede hob sie hervor, dass Systemkosten und Risiken stärker berücksichtigt werden müssten. Gleichzeitig stellte sie Entlastungen für Unternehmen in Aussicht, darunter eine Senkung der Stromsteuer und eine Überprüfung bestehender Umlagen.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Für die Industrie eröffnen sich neue Geschäftschancen – insbesondere für Unternehmen im Bereich Kraftwerksbau, Energieinfrastruktur und Gaswirtschaft. Gleichzeitig könnten niedrigere Energiepreise die Wettbewerbsfähigkeit breiter Unternehmensbereiche erhöhen.
Handlungsempfehlungen
- Energiekosten erfassen und vergleichen: Nutzen Sie aktuelle Energiepreisrechner oder Ausschreibungsplattformen, um günstigere Stromtarife zu identifizieren.
- Stromverbrauch gezielt senken: Richten Sie intelligente Zeitschaltungen, LED-Beleuchtung oder energieeffiziente Geräte im Betrieb ein.
- Förderprogramme prüfen: Sichern Sie sich Zuschüsse für Energieberatungen oder Investitionen in Energiesparmaßnahmen über Plattformen wie die BAFA oder KfW.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)