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Rohstoffstrategie: Afrika rückt in den Fokus

Deutschland will bei Kobalt & Co. unabhängiger von China werden.
3. Juli 2025 durch
Redaktion

Die Bundesregierung setzt verstärkt auf Rohstoffpartnerschaften in Afrika, um die heimische Industrie unabhängiger zu machen. Seltene Erden, Lithium und Kobalt – zentrale Bausteine für viele Technologien – sollen künftig breiter gestreut beschafft werden. Der Fokus liegt auf politischen Absicherungen, Partnerschaftsabkommen und Beteiligungen.

Auch wenn nicht jedes Unternehmen direkt mit Rohstoffen zu tun hat, betrifft die Debatte die gesamte Wirtschaft: Versorgungssicherheit, Transportwege und Preisstabilität sind zentrale Standortfaktoren für alle Betriebe – von der Produktion bis zum Büroalltag.

Auswirkung auf deutsche Unternehmen

Globale Lieferketten rücken weiter in den Mittelpunkt – Ausweichstrategien werden zunehmend erfolgsentscheidend.

Handlungsempfehlungen

  1. Lieferketten absichern: Prüfen Sie, welche Zulieferer direkt oder indirekt von Rohstoffen abhängig sind.
  2. Lager- und Beschaffungsstrategien anpassen: Optimieren Sie Ihre Bestellzyklen, um Engpässen vorzubeugen.
  3. Risiken simulieren: Entwickeln Sie ein einfaches Szenario-Modell für kritische Abhängigkeiten (Strom, Logistik, Importteile).

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 3. Juli 2025
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