Die plötzliche Einführung neuer Trump-Zölle auf europäische Produkte trifft deutsche Exporteure hart. Ohne Vorwarnung gelten ab sofort 15 % Einfuhrabgaben auf zahlreiche Waren, darunter auch Maschinen, Fahrzeuge und Chemikalien. Die Folge: steigende Preise, gebremste Aufträge und eine Verunsicherung bei Kunden und Investoren.
Obwohl vor allem große Industrieunternehmen betroffen sind, strahlen die Folgen auf viele Branchen aus. Logistikunternehmen spüren erste Rückgänge im Transatlantikverkehr, Zulieferer erhalten Stornierungen und Dienstleister klagen über stockende Projekte.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Die wirtschaftliche Unsicherheit wächst – von der Produktion über den Vertrieb bis hin zum Kundenservice.
Handlungsempfehlungen
- Vertragspreise regelmäßig prüfen: Auch ohne US-Geschäft lohnt es sich, Preisgleitklauseln und AGB auf plötzliche Kostensteigerungen vorzubereiten.
- Kundenbindung stärken: Durch aktives Erwartungsmanagement und transparente Kommunikation lassen sich Vertrauensverluste vermeiden.
- Zukunftsszenarien simulieren: Planen Sie alternative Marktbedingungen durch, z. B. durch Preissimulationen, Margenanalysen oder regionale Vertriebsvarianten.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)