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US-Zölle belasten deutsche Exportfirmen

Handelskonflikte spitzen sich zu – Exporteure unter Druck.
25. Juli 2025 durch
Redaktion

Die Belastungen für exportorientierte Unternehmen nehmen zu. Neue Zölle und Handelsbarrieren erschweren den Zugang zum US-Markt. Die Folge: steigende Kosten, längere Lieferzeiten und zurückgehende Aufträge – vor allem in Branchen mit hohem US-Anteil wie Maschinenbau oder Kfz-Industrie. Doch auch mittelständische Firmen spüren die Unsicherheit, selbst wenn sie nicht direkt vom US-Geschäft abhängen.

Viele Unternehmen müssen ihre internationalen Strategien überdenken. Neben wirtschaftlichen Risiken sorgen auch politische Spannungen für zusätzliche Planungsunsicherheit. Die Globalisierung ist in Bewegung – und damit auch das Risikomanagement in jedem Betrieb, egal welcher Branche.

Auswirkung auf deutsche Unternehmen

Die internationale Unsicherheit führt zu Preisdruck und Planungsrisiken. Viele Geschäftsmodelle müssen an neue geopolitische Rahmenbedingungen angepasst werden.

Handlungsempfehlungen

  1. Lieferrisiken intern durchspielen: Erstellen Sie konkrete Szenarien – z. B. Lieferverzögerungen oder Zollerhöhungen – und legen Sie entsprechende Notfallpläne an.
  2. Verträge aktualisieren: Prüfen Sie mit Ihrer Rechtsabteilung oder Ihrem Steuerberater bestehende Liefer-, Einkaufs- und Kooperationsverträge auf flexible Klauseln.
  3. Kundenkommunikation ausbauen: Informieren Sie Kunden transparent über Lieferfristen, Risiken und Preisanpassungen – das erhöht das Vertrauen und sichert Beziehungen.

Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)

Bildquelle¹

Redaktion 25. Juli 2025
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