Der deutsche Maschinenbau leidet spürbar unter den neuen US-Zöllen. Im Sommer verzeichneten die Unternehmen deutliche Rückgänge bei den Auftragseingängen, vor allem aus Übersee. Während die Nachfrage aus Europa noch für Stabilität sorgt, brechen Bestellungen aus den Vereinigten Staaten und anderen Drittstaaten stark ein.
Die Branche steht damit vor einer doppelten Herausforderung: Einerseits belasten die zusätzlichen Handelsbarrieren die Kalkulation, andererseits wächst die Unsicherheit bei geplanten Projekten. Gerade mittelständische Betriebe, die stark exportorientiert arbeiten, geraten unter Druck.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Sinkende Auftragszahlen und höhere Kosten gefährden Wettbewerbsfähigkeit und Margen. Vor allem Zulieferer entlang der Produktionsketten spüren die Folgen unmittelbar.
Handlungsempfehlungen
- Kundennähe stärken – pflegen Sie intensiven Kontakt zu Ihren Kunden, um frühzeitig auf deren Bedürfnisse und Unsicherheiten reagieren zu können.
- Kostenstruktur überprüfen – analysieren Sie regelmäßig, wo Einsparungen möglich sind, ohne die Qualität zu gefährden.
- Neue Märkte ausloten – suchen Sie aktiv nach Chancen in bisher unerschlossenen Zielgruppen oder Regionen, auch innerhalb Deutschlands.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)