Nach Monaten diplomatischer Gespräche haben die USA und China ihren bilateralen Handelsdeal erweitert. Neue Vereinbarungen betreffen insbesondere den Abbau bestehender Zölle, den verbesserten Zugang zu Schlüsselindustrien sowie klarere Standards im Bereich der Technologieexporte. Die Einigung sendet ein positives Signal an die Weltwirtschaft – und entlastet auch Drittländer indirekt.
Der Abbau von Handelshemmnissen dürfte sich positiv auf globale Lieferketten auswirken. Unternehmen aus Deutschland, die Komponenten über Asien oder Nordamerika beziehen, könnten von stabileren Rahmenbedingungen und besser kalkulierbaren Kosten profitieren.
Auswirkungen für deutsche Unternehmen
Mehr Sicherheit in globalen Märkten, bessere Planbarkeit bei Lieferzeiten und Zollabwicklung – vor allem im Einkauf und Export.
Handlungsempfehlungen
- Bestellzyklen verlängern: Wenn Lieferketten stabiler sind, können größere Chargen günstiger beschafft werden – reduziert Aufwand und spart Kosten.
- Neue Zielmärkte antesten: Gerade kleine Unternehmen sollten die Gelegenheit nutzen, über Handelskammern Exportberatung für USA oder Asien in Anspruch zu nehmen.
- Zollkosten prüfen: Mit einem Zollberater oder Logistikdienstleister mögliche Ersparnisse aufdecken – insbesondere bei Waren mit USA- oder China-Bezug.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)