Der schwedische Autobauer Volvo meldet erneut einen Quartalsverlust in dreistelliger Millionenhöhe. Gründe sind unter anderem sinkende Verkaufszahlen, hohe Produktionskosten und internationale Handelsbarrieren. Hinzu kommen Lieferverzögerungen bei neuen Modellen. Der Konzern hat bereits mit einem umfassenden Sparkurs reagiert.
Auswirkung auf deutsche Unternehmen
Der Fall Volvo verdeutlicht, wie stark globale Absatz- und Kostenrisiken durchschlagen können – auch auf deutsche Zulieferer, Logistikpartner und Unternehmen mit internationalem Kundenstamm.
Handlungsempfehlungen
- Kostenstruktur regelmäßig überprüfen: Prüfen Sie Fixkosten und identifizieren Sie Einsparpotenziale, bevor es nötig wird.
- Lieferantenstrategien überarbeiten: Arbeiten Sie mit mehreren Anbietern – möglichst regional – um Ausfälle besser abfedern zu können.
- Krisenszenarien simulieren: Spielen Sie regelmäßig „Was-wäre-wenn“-Szenarien durch (z. B. Absatzrückgang, Lieferverzug, Preisschock) und erstellen Sie Notfallpläne.
Bildquelle¹: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)