Bildquelle: KI-generiert mit ChatGPT (OpenAI)
Die jüngsten politischen Entwicklungen zwischen den USA und China sorgen für spürbare Verunsicherung an den internationalen Finanzmärkten. Neue Zölle, wirtschaftspolitische Drohgebärden und gegenseitige Beschränkungen im Warenverkehr lassen die Aktienkurse in Asien deutlich einbrechen.
Anleger fliehen vermehrt in sichere Häfen – der Handel an den asiatischen Börsen verläuft nervös, mit teils zweistelligen Kursverlusten bei exportorientierten Branchen. Die angespannte Lage verstärkt die Sorge vor globalen Wachstumsdellen, insbesondere im produzierenden Gewerbe.
Auswirkungen auf deutsche Unternehmen
Für deutsche Exporteure und importierende Unternehmen, die in Asien Geschäfte tätigen, steigt das Risiko. Auch Logistikketten und Planbarkeit von Aufträgen sind zunehmend betroffen.
Handlungsempfehlungen
- Notfallpläne für globale Lieferketten aufstellen: Erarbeiten Sie Szenarien für geopolitische Spannungen und definieren Sie klare Abläufe bei Störungen internationaler Geschäftsbeziehungen.
- Verträge auf Flexibilität prüfen: Passen Sie AGB, Lieferbedingungen und Preisgleitklauseln so an, dass Ihr Unternehmen im Fall von Handelsbarrieren oder Transportproblemen abgesichert ist.
- Marktchancen in Europa und Afrika ausloten: Analysieren Sie neue Zielmärkte innerhalb der EU und in wachstumsstarken afrikanischen Ländern, um Ihre Exportstrategie resilienter zu machen.